Beim nicht-lehrenden Personal gibt es keinen Generationswechsel, aber die Ranglisten sind leer. Die Gewerkschaften fordern ein dringendes Treffen mit den Intendanten. Schulleiter unterzeichnen das Dokument

Es ist eine erschreckend hohe Zahl an Lehrkräften, die sich bis Stand 15. Dezember, also den Beginn der Impfpflicht für Lehrkräfte, noch nicht impfen haben lassen. Das sagt Bildungslandesrat Philipp Achammer dazu.
Die Zahlen: Insgesamt sind es 654 Mitarbeiter des Schulbetriebes, die bis zum gestrigen 15. Dezember keine Dokumentation über Impfung oder Genesung abgegeben haben.

Das Smart Working, die Inflationsanpassung, die Essensgutscheine und die Leistungsprämien standen im Mittelpunkt der heutigen Verhandlungsrunde zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag BÜK. Die Verhandlungen zur Erneuerung des dreijährigen bereichsübergreifenden Kollektivvertrags für den öffentlichen Dienst (BÜKV) sind am Mittwoch im Landhaus 1 in Bozen fortgesetzt worden.

Sie seien heute Mädchen für alles und leiden unter Stress und Burnout: Die Schulsekretäre warten laut den Gewerkschaften vergeblich auf eine Besserstellung. Laut Klaus Lafogler verrichten sie ihre Arbeit leise, pflichtbewusst und fleißig. „Ihre Arbeit sieht nach außen hin niemand.

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Dopo la firma del primo accordo stralcio avvenuta a fine novembre, che metteva a disposizione 175 milioni di euro per il triennio 2019-2021, è ripartita  (8 gennaio 2020) la trattativa per il rinnovo del contratto collettivo di intercomparto del pubblico impiego in provincia di Bolzano.

Bolzano. Mossa a sorpresa ieri al tavolo della trattativa per il rinnovo del contratto di intercomparto. La delegazione che rappresenta l’amministrazione ha proposto come obiettivo intermedio la stipula di un primo contratto parziale entro la fine dell’anno. «In questo modo i dipendenti pubblici potrebbero avere un miglioramento contrattuale già a partire dal primo gennaio 2020», riferisce una nota provinciale.

Im Streit um den Landes-Kollektivvertrag fordert Hanspeter Staffler die Landesregierung auf, die Schutymacht Wien einzuschalten... Die Drohung Roms, den Artikel vor dem Verfassungsgericht anzufechten, ist ein großes autonomie-politisches Problem.

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Das Klima in der öffentlichen Verwaltung wird sich wohl nicht so schnell verbessern. Zuerst die Geduldsprobe bis zum Start der Verhandlungen zum neuen Bereichsübergreifenden Kollektivvertrag (BÜKV), dann der missglückte Beginn – und jetzt ist das Land in eine peinliche Situation geraten...

Bolzano. Da mesi le trattative per la firma del contratto d’intercomparto impegnano la delegazione della Provincia ed i sindacati. Una notizia giunta da Roma ha minacciato di imporre una pausa...

“Wo bleibt der Kampf für die Autonomie wenn es um die Gehälter der öffentlich Bediensteten geht?” Nach einem Rückzieher des Landes gehen die Wogen hoch.

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Die Verhandlungen im öffentlichen Dienst stocken. Die Vorstellungen zwischen der öffentlichen Delegation und den Gewerkschaften gehen noch weit auseinander. Das AFI hat die Vorschläge analysiert und ein Fallbeispiel gerechnet.

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Das informelle Treffen zwischen Gewerkschaften und Land im Palazzo Widmann war erfolglos. Die Verhandlungen blieben ausgesetzt: Es gab eine Diskussion darüber, wie 300 Millionen Euro an neuen Ressourcen verteilt werden könnten. Für die Arbeiter sollten sie Lohnerhöhungen unterstützen.

Im öffentlichen Dienst passiert etwas Außergewöhnliches: Die Leute begehren auf. Sie wollen mehr Geld, viel mehr Geld. Sind ihre Forderungen berechtigt?

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